Donnerstag, 18. Dezember 2014

Die Kamera

Es ist schon ein Weilchen her... Man ist jung, man hat das erste Handy, man kriegt ein neueres Modell (Paps' Auslaufmodell eins bis drei, Danke dir).

Irgendwann haben die Dinger auch eine Kamera eingebaut. Zumindest etwas, dass Bilder aufnehmen kann. Im Kleinstformat, kaum ausserhalb des Displays betrachtbar.

Man ist nicht zufrieden, kauft sich eine Kompaktkamera. Dann eine bessere Kompaktkamera.
Die geht an den Bruder über, es gibt eine DSLR mit APS-C-Sensor (Nun kommen auch die Wörter, die der Rest der Familie nicht mehr versteht...).

Etwa ein Jahr lang war ich glücklich mit meiner Canon 600D.

Gegen Ende des Jahres 2013 habe ich angefangen, über spiegellose Kameras zu lesen. Besonders über die Modelle von Olympus.
Im Dezember habe ich dann den Fehler gemacht und bin in ein Fotofachgeschäft in Bern gegangen.
Nur mal anfassen.

Tja...

Seit einem Jahr besitze ich nun eine Olympus OM-D E-M1 sowie einige Gläser.
Standardzoom, Telezoom, Supertelezoom und zwei Festbrennweiten.



Was mich so schnell davon hat überzeugt war alleine die Grösse der Kamera.
Die Canon blieb zu oft zuhause, da sie einfach zu sperrig war. Die E-M1 habe ich nun fast immer dabei.
Einfach so. Weil sie so praktisch klein ist.

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